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Im Laufe des Tages kann sich allerlei in Barthaaren ansammeln – von Staub und Schmutz über Essensreste bis hin zu Bakterien. Daher zählt regelmäßiges Reinigen zum Pflichtprogramm. Waschen Sie Ihren Bart am besten täglich bei der Gesichtsreinigung und nach Bedarf.
Verwenden Sie hierfür ein spezielles Bartshampoo. Es pflegt nicht nur die Barthaare, sondern auch die darunterliegende Haut.
So waschen Sie Ihren Bart:
Um das Barthaar nach der Reinigung zu trocknen, sollten Sie es mit einem Handtuch sanft abtupfen – nicht rubbeln, um die Haut nicht zu reizen. Bei einem Vollbart und nicht allzu empfindlicher oder trockener Haut können Sie mit dem Föhn auf mittlerer Hitzestufe nachhelfen.
Je länger der Bart, desto häufiger braucht es ein paar einfache Korrekturmaßnahmen. Denn nur so sieht der Bart auch gepflegt aus. Dabei lässt sich unerwünschtem Wildwuchs ganz einfach Herr werden, indem Sie die Konturen definieren und den Bart trimmen oder schneiden. Je nach Barttyp mindestens alle zehn Tage – für ein sauberes Ergebnis am besten täglich.
Bartstyling leicht gemacht:
Besonders präzise konturieren Sie den Bart mit einem Rasierhobel oder einem Nassrasierer mit nur einer Klinge. Anstelle von schaumbildenden Produkten wie Rasiergel eignen sich für das Konturieren ein Bart- oder ein Rasieröl besser. So bleiben die zu enthaarenden Bereiche auf der Haut gut sichtbar:
So bringen Sie Ihren BArt in Form: Kürzen Sie ihn etwa alle drei Tage in trockenem Zustand auf eine einheitliche Länge. Bei kürzeren Barttypen ist ein Trimmer besonders praktisch. Bei einem längeren Vollbart die Haare zwischen die Finger nehmen und mit einer Bartschere die haarigen Ausreißer kürzen.
Barthaare sind robuster als die Haare auf dem Kopf und mitunter auch ganz schön widerspenstig. Um sie im Zaum zu halten und ein gepflegtes Erscheinungsbild zu wahren, greifen Sie deshalb je nach Haarlänge möglichst täglich zum Bartkamm oder -bürste.
1. bis 4. Monat: Bei „jüngeren“ Bärten ist eine Bartbürste das Mittel der Wahl. Sie bändigt leicht verknotetes Haar. Mit jedem Strich wird gleichzeitig die Gesichtshaut angenehm massiert. Außerdem stimulieren die Borsten die Talgproduktion, das natürliche Bartfett sorgt für Geschmeidigkeit und Glanz.
Ab dem 5. Monat: Nun sollte ein spezieller Bartkamm her. Er ist etwas dicker und robuster als sein Pendant für die Kopfhaare. Er entwirrt selbst stärkere Verknotungen ohne Probleme. Zudem eignet er sich als praktisches Styling-Werkzeug.
So bürsten oder kämmen Sie Ihren Bart:
Morgens durch mehrmaliges Streichen in Wuchsrichtung den kompletten Bart mit Bürste oder Kamm in Form bringen.
Ein Bartkamm bändigt vor allem langes Barthaar. Er kann aber auch schon bei etwas kürzeren Bärten nützlich sein – etwa als Hilfsmittel beim Bartschneiden. Er bringt überstehende Haare zum Vorschein, die Sie dann mit der Bartschere entfernen können.
Wer seinem Barthaar etwas Gutes tun will, verwöhnt es mit Bartöl. Das Produkt kann das Barthaar geschmeidig machen und gleichzeitig die darunterliegende Haut pflegen. Zusätzlich kann ein Bartöl helfen, Juckreiz und Schuppenbildung zu reduzieren. Praktisch: Ganz nebenbei lässt es den Bart unwiderstehlich männlich duften.
So funktioniert die Pflege mit Bartöl:
Darf es etwas mehr sein? Dann greifen Sie zu Bartbalsam. Dieser kann den Bart pflegen und verwöhnen wie ein Bartöl, verleiht aber zusätzlich Halt. Häufig sind enthaltene Wachse dafür verantwortlich.
So funktioniert die Pflege mit Bartbalsam:
Bartöl und -balsam eignen sich für die tägliche Bartpflege. Welches Produkt im Badezimmer das Rennen macht, kommt auch auf die persönliche Vorliebe an. Für Ungeduldige ist Balsam ideal, da er Pflege und Styling auf einen Streich möglich macht.
Ein Muss für Moustaches: Mit Bartwachs (auch „Bartwichse“ genannt) können Sie zwirbeln und stylen, was das Zeug hält. Perfekt, um zum Beispiel am Schnäuzer Akzente zu setzen. Aber auch Vollbartträger können ihre Haarpracht damit in Form bringen. Schließlich sorgt das Wachs für maximalen Halt.
So funktioniert das Styling mit Bartwachs:
Tipp: Für unterwegs gibt es auch spezielle Bartwachsstifte, die ein schnelles Frisieren möglich machen. Einfach mit dem Stift übers Barthaar streichen und losstylen.
Mit Bartwachs bekommen Sie widerspenstige Haare im Handumdrehen in den Griff. Voraussetzung ist, dass der Bart eine gewisse Länge hat. Außerdem muss er sauber sowie absolut trocken und fettfrei sein.
Bartbürste: Sie pflegt kürzere Bärte, massiert die Haut und fördert die Durchblutung. Die Borsten sind vergleichsweise hart. Doch keine Sorge: Die Haut gewöhnt sich daran bereits nach wenigen Anwendungen.
Bartkamm: Er entwirrt längere Barthaare und löst kleine Knoten. Wählen Sie am besten ein Exemplar aus Holz oder Horn. Kunststoffkämme können das Haar statisch aufladen. Bei sehr glatter Haarstruktur ist ein Modell mit feinen Zinken ideal – bei welligen, störrischen Barthaaren hingegen ein grobzinkiger Kamm.
Bartschere: Sie hilft, wenn Sie mit dem Trimmer nicht mehr weiterkommen. Anders als eine Haushaltsschere ist sie klein und handlich – und vor allem scharf genug für das Haar. Ein regelmäßiger Schnitt beugt Bartspliss vor. Achten Sie beim Kauf auf rostfreies Material, besonders gut ist Edelstahl.
Bartseife löst hartnäckige Verschmutzungen und Stylingrückstände besonders effektiv. Nachteil: Sie strapaziert Barthaar und Haut. Für die regelmäßige Bartwäsche ist sie daher nicht geeignet. Die bessere Wahl sind Bartshampoo, -waschgel oder ein mildes Haarshampoo.
Bartöl: Es enthält viele pflegende Öle. Der Bart fühlt sich geschmeidiger an, Hautirritationen können reduziert werden. Dank seiner Transparenz eignet es sich auch als Alternative zu Rasierschaum, wenn Sie Ihren Bart konturieren wollen. Bartöl lässt die Klinge sanft über die Haut gleiten.
Bartbalsam: Er enthält oft Wachs und hat eine festere Konsistenz als Öl. Bartbalsam pflegt nicht nur Haut und Haar und sorgt für Geschmeidigkeit, sondern gibt auch Halt und lässt den Bart optisch etwas dichter wirken.
After Shave: Nach dem Konturieren partiell aufgetragen, pflegt es die Haut und versorgt sie mit Feuchtigkeit. So lässt sich Hautirritationen wie Pickelchen und Rötungen vorbeugen.
Vor allem in den ersten beiden Wochen der Wachstumsphase kann es am Bart zu Juckreiz kommen. Dies ist in der Regel völlig normal und lässt sich mit Bartöl in den Griff bekommen. Mit regelmäßigen Bartbürstenmassagen können Sie außerdem gegensteuern, wenn die Haut zu Trockenheit und Schuppen neigt.
Hygiene nicht vergessen: einmal pro Woche Bürste bzw. Kamm von Haaren befreien. Bei der Bürste gelingt das mit der Spitze eines Stielkamms. Den Bartkamm können Sie mit lauwarmem Wasser abspülen.
Pikst der Bart? Dann können Sie ihm mit Bartöl oder Bartbalsam zu mehr Geschmeidigkeit verhelfen. Oder Sie lassen ihn etwas wachsen – ab einer Länge von ca. einem Zentimeter kratzen Barthaare von Natur aus weniger.
Je lockiger und dicker die Bartpracht, desto größer ist die Gefahr eingewachsener Barthaare. In leichten Fällen befreien Sie das Härchen mit einem milden Gesichtspeeling.
Alternativ eignet sich eine Creme mit Salicylsäure. Steht ein Teil des Haares hervor, können Sie auch mit einer sterilisierten Nadel oder Pinzette nachhelfen. Holen Sie das Haar damit vorsichtig an die Hautoberfläche hervor und desinfizieren Sie die betroffene Stelle danach. Wichtig: Kommt es zu Entzündungen, sollte ein Hautarzt das Haar fachmännisch freilegen.