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Weich, kuschelig und vor allen Dingen schadstofffrei sollte Babywäsche sein. Nur dann fühlt sich der Nachwuchs wohl und ist vor Allergien, Ausschlägen und Krankheiten geschützt.
Wer Babykleidung besonders schonend behandeln möchte, sollte auf phosphatfreie und milde Waschmittel zurückzugreifen. Für normal verschmutzte Kleidung sind spezielle Hygienespüler nicht notwendig. Verwenden Sie stattdessen herkömmliche, aber parfumfreie Vollwaschmittel in Pulverform. Sie enthalten Bleichmittel, die bereits ab 40 Grad zuverlässig alle Bakterien abtöten. Flüssigwaschmittel enthalten keine Bleichmittel. Und ohne diese werden Keime erst bei Temperaturen von mindestens 60 Grad unschädlich gemacht.
Auf den Einsatz von Weichspüler sollten Sie eher verzichten. Die enthaltenen Duftstoffe können laut Dermatologen allergische Reaktionen hervorrufen. Tipp: Auch in einem Wäschetrockner wird die Wäsche angenehm kuschelig, ganz ohne problematische Inhaltsstoffe. Weil mit einem Baby sehr viel Wäsche anfällt, kann die Investition in einen Trockner durchaus lohnenswert sein. Bedenken Sie, dass die Kleidung hierbei einlaufen kann. Kaufen Sie die Textilien daher sicherheitshalber eine Nummer größer.
Bei der Wahl der Temperatur halten Sie sich am besten an die Empfehlungen aus der Waschanleitung des jeweiligen Kleidungsstücks. 40 Grad genügen meist zur Reinigung normal verschmutzter Babykleidung. Bei Krankheit oder stärkerer Keimbelastung wie Erbrechen oder Durchfall geben Sie die Wäsche bei 60 Grad und mit einem Vollwaschmittel in die Maschine. So werden Bakterien und Viren abgetötet und unschädlich gemacht. Auch für Bettwäsche und Stoffwindeln empfiehlt sich eine Temperatur von mindestens 60 Grad.
Für kuschelweiche Babykleidung müssen Sie keinen Weichspüler verwenden. Geben Sie Strampler, Hosen und Socken stattdessen in den Wäschetrockner. So trocknet die Wäsche nicht nur schnell, sondern wird auch angenehm weich.
Genau wie Babykleidung gehören Kuscheltiere nach dem Kauf zunächst in die Wäsche. Weil Kleinkinder sie überall bei sich tragen und häufig fallen lassen, ist eine regelmäßige Wäsche wichtig, um Schmutz und Keime zu entfernen. Denn nur zu gerne nehmen die Kleinen das Spielzeug in den Mund.
Im Handel können Eltern zwischen einer Vielzahl unterschiedlichster Babykleidung wählen. Das Angebot reicht von normaler Wäsche über gebrauchte Babykleidung bis hin zu Biokleidung. Doch welche ist die richtige für den Nachwuchs?
Konventionelle Kleidung kann zunächst noch unangenehm riechen. Waschen Sie diese mindestens einmal wie oben beschrieben, werden viele lösliche Chemikalien bereits entfernt. Danach gilt das Tragen der Kleidung gemeinhin als gesundheitlich unbedenklich. Bis die Wäsche vollständig frei von möglichen Schadstoffen ist, vergehen meist einige Waschgänge.
Aus genau diesem Grund sind Second-Hand-Strampler, -Kleider oder -Hosen empfehlenswert. Denn gebrauchte Babykleidung ist nicht nur oft deutlich günstiger als neue, sondern in der Regel auch frei von schädlichen Stoffen, da sie bereits häufig gewaschen wurde. Aber auch einen Second-Hand-Strampler sollten Sie nach dem Kauf waschen, da Sie nicht wissen, ob er seit dem letzten Waschgang mit Keimen oder anderen Schadstoffen in Kontakt gekommen ist.
Bei Biokleidung, die unter ökologischen Aspekten produziert wurde, wird zum einen Wert auf atmungsaktive und natürliche Stoffe gelegt. Zum anderen ist diese frei von Chemikalien wie Färbemitteln oder Weichmachern. Achten Sie hier auf den Öko-Tex-Standard – ein weltweit einheitliches Zertifizierungssystem.
Kleidung mit diesem Siegel wurde auf gesetzlich verbotene und gesundheitsbedenkliche Substanzen geprüft. Dabei gilt: Je enger der Kontakt zur Haut, desto strengere Kriterien müssen erfüllt werden. Die Produktklasse I zeichnet speziell Kleidung für Babys und Kleinkinder bis drei Jahren aus. Der Öko-Tex-Standard wird übrigens auch bei Spielwaren angewandt. Kuscheltiere mit diesem Siegel sind frei von Schadstoffen.
Second-Hand-Babywäsche wurde in der Regel bereits viele Male gewaschen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie noch Schadstoffe aufweist, ist deshalb sehr gering – ideal für empfindliche Babyhaut.