Luffaschwämme werden auch „Waschgurken“ genannt. Der Grund: Es handelt sich zwar um Kürbisgewächse, optisch erinnern sie aufgrund ihrer langen Röhren mit der rauen Oberfläche aber eher an Gurken. Die Hauptanbaugebiete liegen in heißen Regionen wie der Arabischen Halbinsel, Afrika, Indien, Teilen von Asien und Australien.
Nach der Ernte werden die Schwammkürbisse getrocknet und kommen als Massage-, Peeling- und Badeschwämme in den Handel. Außerdem finden sie Einsatz in Wellness-Produkten wie Massage-Handschuhen oder Pads für die Gesichtsmassage. Als reine Naturprodukte sind Luffaschwämme besonders hautverträglich.
Wellness-Anwendung mit Luffaschwamm für zu Hause
Der Naturschwamm ist vielseitig für kleine Wellness-Behandlungen einsetzbar, z. B.:
- Peeling unter der Dusche
- Behandlung von Hornhaut an den Füßen
- Anregung der Durchblutung
- Massage oder Haarentfernung im Gesicht
Grundsätzlich ist die Anwendung für alle Hauttypen geeignet. Bei chronischen Hauterkrankungen wie Neurodermitis, aber auch bei offenen Wunden oder kleinen Kratzern sollten Sie jedoch davon absehen.
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