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Wie lange sind Sonnencreme, Sonnenmilch und Sonnenspray haltbar? Die Zahl neben dem Tiegel auf der Rückseite des Produkts zeigt die Mindesthaltbarkeit nach dem Öffnen in Monaten an.
Die Bedeutung des Symbols mit dem geöffneten Tiegel und dem Hinweis „12 M“
Bei Lebensmitteln ist auf der Verpackung in der Regel ein Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) angegeben. Bei Sonnencremes und anderen Kosmetikprodukten zeigt hingegen der kleine Tiegel auf der Rückseite die Haltbarkeit an. Die daneben angegebene Zahl verweist allerdings auf den Zeitraum, wie lange das Produkt nach dem Öffnen mindestens haltbar sind. Um nicht den Überblick zu verlieren, hilft es, wenn Sie das Datum der Erstbenutzung mit einem wasserfesten Stift auf dem Produkt notieren. Dann erkennen Sie auf einen Blick, wann das Ende der Mindesthaltbarkeit erreicht ist.
Wie lange ist Sonnencreme haltbar, wenn sie ungeöffnet ist?
Für die Haltbarkeit von Sonnencreme gilt: Ungeöffnet sind die Sonnenschutzprodukte deutlich länger haltbar – ab dem Herstellungsdatum etwa 30 bis 36 Monate. Voraussetzung ist, dass sie kühl und trocken gelagert werden. Die verbreitete Annahme, dass der Lichtschutzfaktor in Sonnenschutzprodukten mit der Zeit abnimmt und nur neue Produkte die volle Schutzleistung erbringen, ist nicht richtig.
Aufbewahrung am Strand und unterwegs
Ist Sonnencreme extremen Bedingungen wie Hitze ausgesetzt, kann die Stabilität der Formel leiden. Je weniger Temperaturschwankungen Cremes, Lotionen und Sprays erfahren, desto besser. Deshalb sollten sie bei warmen Temperaturen nicht stundenlang im Auto liegen. Auch direkte Sonneneinstrahlung am Strand lässt sich vermeiden. Tipp: Falls Sie eine Kühltasche für Getränke dabeihaben, ist das der perfekte Aufbewahrungsort. Ansonsten Sonnencreme in die Strandtasche oder zumindest in den Schatten legen.
Winterquartier für Sonnencreme
Wer gegen Ende des Sommers eine frische Tube angebrochen hat, lagert diese am besten im Keller oder im Kühlschrank, bis es wieder warm wird. Sie kann so im Skiurlaub und auch im nächsten Sommer ohne Bedenken weiterverwendet werden, sofern sie keine der folgenden Merkmale aufweist.
Wann eine Creme besser entsorgt werden sollte
Verströmt die Creme einen scharfen, ungewöhnlichen Geruch oder hat sich die Konsistenz verändert, können dies Anzeichen dafür sein, dass sie nicht mehr in Ordnung ist. Hat sich beispielsweise Öl oder Wasser abgesetzt oder ist der Inhalt verfärbt, sollte das Sonnenprodukt sicherheitshalber entsorgt werden.
Bloß keinen Sonnenbrand bekommen! Der Sonnenschutz für Kinder ist besonders wichtig – bei richtiger Aufbewahrung können Sie auch die Sonnencreme oder Sonnenmilch vom letzten Jahr verwenden.
Wie unterscheidet sich eigentlich eine Sonnencreme oder Sonnenmilch von einer normalen Bodylotion? Sie sehen oft gleich aus, duften gut, haben eine vergleichbare Konsistenz. Doch der wirklich große Unterschied bleibt unsichtbar: Damit uns die Cremes vor den aggressiven UVA- und UVB-Strahlen schützen können, enthalten Sonnenschutzprodukte organische, mineralische oder kombinierte UV-Filter.
Die UV-Filter unterscheiden sich in ihrer Wirkweise. Mineralische Filter bestehen aus kleinen, festen Partikeln wie Titandioxid und Zinkoxid. Je höher der Lichtschutzfaktor, desto größer ist ihr Anteil in den Produkten. In erster Linie reflektieren und streuen die Partikel das Sonnenlicht, absorbieren es zum Teil aber auch. Organische UV-Filter wandeln die UV-Strahlung in ungefährliche Wärmeenergie um und entwickeln so ihren Schutzmechanismus. Häufig sind beide UV-Filterarten in der Sonnenpflege kombiniert.
Der umfassende Schutz vor UVA- und UVB-Strahlung reduziert folgende Risiken:
Eine gute Sonnencreme schützt die Haut vor Hautalterung durch UVA-Strahlung sowie Sonnenbrand durch UVB-Strahlung.