Thai-Massage:
Im Gegensatz zu anderen Ganzkörpermassagen findet die traditionelle Thai-Massage bekleidet und ohne Öl auf einer Bodenmatte statt. Die Massage-Kleidung kann eine bequeme Yogahose und T-Shirt sein. Wichtig ist nur, dass der Stoff in keiner Position einengt. Die Thai-Massage kombiniert Akupressur und (passive) Streckpositionen aus dem Yoga. Da das nicht immer ganz schmerzfrei ist, ist es umso wichtiger, dass Sie dem Masseur zwischenzeitlich Feedback geben.
Etwas sanfter geht es bei der Thai-Ölmassage zu, einer Abwandlung der traditionellen Thai-Massage, bei der weniger gedehnt wird. Die drückenden und streichenden Bewegungen werden direkt auf der Haut und mit Öl ausgeführt, weshalb Sie während der Anwendung unbekleidet sind.
Ayurveda-Massage:
In der aus Indien stammenden ayurvedischen Heilkunst spielen Massagen eine große Rolle. Als "Mutter der Massagen" gilt die sogenannte Abhyanga, was übersetzt "Einsalbung" bedeutet und auch ein zentrales Motiv der Anwendung beschreibt: Warmes Massageöl wird mit vielen Streichungen auf den gesamten Körper gebracht und einmassiert.