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Richtig rasieren

So enthaaren Sie Ihre Arme, Beine & achseln richtig

Werden Sie zum Rasurprofi

Richtiges Rasieren ohne Hautirritationen, Pickel und kleine Schnitte hervorzurufen, kann eine ganz schöne Herausforderung sein. Entdecken Sie hier, worauf es bei der Nassrasur wirklich ankommt.

Erfahren Sie zudem spannende Fakten zur Körperbehaarung und zu alternativen Methoden der Haarentfernung.

Fakten Körperbehaarung

Spannende Fakten zur Körperbehaarung

In der westlichen Gesellschaft herrscht der permanente Wunsch nach makellos glatter Haut vor. Denn Körperhaare gelten als „unrein“ und „ungepflegt“. 

Dieser Trend hat seinen Ursprung im mittelalterlichen Europa, wo es bereits Brauch war, Körperbehaarung zu kürzen oder zu entfernen. 

Die Ganzkörperrasur ist vor allem bei Frauen beliebt. So ergab eine Studie der Universität Leipzig (2008), dass sich rund 97% der Frauen regelmäßig rasieren, aber nur 79% der Männer. 

Im Islam ist es aus religiösen Gründen vorgegeben, dass Männer ihre Achsel- und Schambehaarung entfernen. Einen Bart dürfen sie sich aber wachsen lassen. 

Thai-Buddhisten rasieren sich den Kopf als Zeichen der Reinheit. Indische Hindu-Männer tun dies ebenso, um ihrer Kaste Respekt zu zollen. Die Sikh-Anhänger sehen Haare hingegen als eines der fünf wichtigsten Zeichen ihres Glaubens an. 

Wie Sie sehen, ist das Tragen von Körperbehaarung sozial und religiös geprägt. In Europa, Amerika und Südamerika ist die Behaarung auf Achseln, Beinen, Armen und im Intimbereich aber eher unüblich. Deshalb steht die Rasur auf der Tagesordnung vieler Frauen und Männer. Entdecken Sie hier, worauf es beim Rasieren wirklich ankommt.

DAS SOLLTEN SIE VOR DEM RASIEREN BEACHTEN

Die Nassrasur ist eine gute und schmerzfreie Alternative zu Waxing, Sugaring, Lasern und Epilieren. Entdecken Sie hier hilfreiche Tipps und Tricks, welche die Haarentfernung bei der Nassrasur noch leichter machen:
Vor dem Rasieren

1. Gute Rasierer

Achten Sie bei der Wahl des Rasierers für die Nassrasur darauf, dass er mehrere Klingen besitzt. Denn dann ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass beim Rasieren Hautirritationen und Pickel entstehen. Fakt ist: Wenige Rasierklingen setzen nur einen kleinen Teil der Haut unter Druck. Die Folge: Sie schneiden sich beim Beine rasieren schneller.

Der neue NIVEA Sanfte Rasur Rasierer mit Wechselklingen besitzt fünf hochwertige Markenklingen, die sowohl feines als auch grobes Haar präzise entfernen und ein innovatives 360° Schwinggelenk. Deshalb ist er der ideale Damenrasierer für die Ganzkörperrasur.

2. Die ideale Vorbereitung auf die Nassrasur

Nehmen Sie vor der Rasur ein heißes Bad oder duschen Sie sich kurz heiß ab, um die Haut auf die Rasur vorzubereiten. Denn dadurch werden die Körperhaare weicher und lassen sich so leichter rasieren.

Verwöhnen Sie sich zum Beispiel mit einem entspannenden Bad mit dem NIVEA Creme Soft Pflegebad mit wertvollem Mandelöl oder genießen Sie eine kurze heiße Dusche mit den verwöhnenden NIVEA In-Dusch Body Lotions

Rasierer richtig halten

3. Rasierschaum oder Rasiergel?

Rasieren ohne Schaum, Rasiergel oder Rasierschaum? Was ist die richtige Entscheidung?

Wir empfehlen Ihnen den Griff zum Rasiergel oder Rasierschaum. Denn das Rasiergel lässt den Rasierer besonders leicht über die Haut gleiten. Das NIVEA Sanfte Rasur Rasiergel mit Vitamin E, Kamillen- und Magnolienextrakt bildet einen schützenden Gleitfilm um die Haut, der eine besonders gründliche und sichere Rasur ermöglicht. So reduziert sich das Risiko von Einschnitten und Hautirritationen nach der Rasur.

So geht rasieren richtig

Gegen die Wuchsrichtung rasieren

Auch während des Rasierens kann einiges falsch gemacht werden! So ist die richtige Rasurrichtung maßgeblich entscheidend, ob es zu Hautirritationen kommt oder nicht.
Rasieren Sie bei der Rasur Ihrer Beine immer gegen die Wuchsrichtung Ihrer Körperhaare. Nur so entfernen Sie auch kleine, feine Härchen.


Aber Achtung! Dies gilt NICHT fürs Bikinizone oder Achseln rasieren. Hier ist die Rasur komplexer!
Den Rasierer richtig halten 

Das richtige Halten des Rasierers ist wichtig, um sich nicht zu verletzen. Legen Sie Ihren Zeigefinger auf den Grip des Rasierergriffs und halten Sie diesen gut fest. Führen Sie den Rasierer nun in einem geringen Winkel über die Haut. Drücken Sie nicht zu stark auf, sondern überlassen Sie die Arbeit den Rasierklingen

Mit dem neuen NIVEA Protect & Shave Schwinggelenk-Rasierer kann es nicht passieren, dass Ihnen der Rasierer aus der Hand rutscht, da er einen ergonomischen, rutschfesten Griff besitzt. So sorgt der Rasierer für Gleitsicherheit, auch wenn Sie sich beim Duschen den Körper rasieren.
Pflege nach Rasur

Beine und Achseln richtig rasieren

Eine genaue Anleitung zum richtigen Achseln und Beine rasieren finden Sie in unserem Artikel „Glatte Beine und Achseln“. Dort wird beschrieben, wie Sie Achseln und Beine perfekt auf die Nassrasur vorbereiten, wie oft eine Rasur von Nöten ist und wie Sie Achseln und Beine richtig rasieren.

 

Die richtige Intimrasur

Es kann sein, dass die erste Intimrasur nicht so präzise erfolgt, wie Sie sich das wünschen. Gedulden Sie sich! Geben Sie Ihrer empfindlichen Bikinizone Zeit, bis sich Ihre Haut an den neuen Rasierer gewöhnt hat. Holen Sie sich 10 Tipps für die perfekte Intimrasur in unserem Artikel „Intimrasur – so einfach geht's“.

Dort erklären wir Ihnen, worauf Sie bei der Intimrasur besonders achten sollten und welche Probleme danach entstehen können. Zudem zeigen wir Ihnen verschiedene Methoden der Intimrasur und Intimfrisur.

 

Die Pflege nach der Rasur

Nach der Rasur benötigt Ihre Haut viel Feuchtigkeit. Zudem sollten Sie Ihre rasurgestresste Haut mit milden Inhaltsstoffen beruhigen, damit keine Pickel oder gar Rasurbrand entsteht.

Was genau Sie bei der Pflege vor und nach der Rasur beachten sollten, erfahren Sie in unserem Artikel rund um das Thema richtige Pflege nach der Rasur. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Rasurbrand vermeiden und Ihre Haut Schritt für Schritt an die Rasur gewöhnen.


Weitere Fragen und Antworten zur Nassrasur

Ihnen brennen noch einige Fragen zur Rasur auf der Seele? Entdecken Sie hier einige Antworten!
Wie oft rasieren

1. Sollte ich einen eigenen Rasierer haben?

Definitiv. Die gemeinsame Nutzung eines Rasierers ist unhygienisch. Zudem sollten Frauen einen anderen Rasierer als Männer verwenden, da Ihre Haut und Körperbehaarung andere Ansprüche an die Rasur stellt.

2. Wann ist die beste Tageszeit für eine Rasur?

Das kann pauschal nicht gesagt werden. Rasieren Sie sich immer beim bzw. nach dem Duschen oder Baden mit Rasiercreme oder Rasiergel, denn dann sind die Haare weicher.

3. Wie oft sollte ich mich rasieren?

Das hängt ganz und gar von Ihrem Wohlbefinden und der Jahreszeit ab. Im Sommer werden Sie Beine und Bikinizone sicher öfter rasieren als im Winter. Manche Frauen rasieren sich täglich, andere wiederum nur 1-2 Mal wöchentlich. Das liegt ganz und gar daran, wie schön und wohl Sie sich fühlen.

Waxing
Alternativen zur Rasur

Waxing

Waxing ist die effektive Haarentfernung mit Warm- oder Kaltwachs. Durch das Ausreißen an der Haarwurzel hält diese Art der Haarentfernung mehrere Wochen lang. Die Haare wachsen zudem feiner nach und Hautirritationen kommen selten vor. Der Nachteil: Waxing ist schmerzhaft!

Pflege nach Rasur
Alternativen zur Rasur

Dauerhafte Haarentfernung durch Lasern

Sie möchten sich völlig von Ihren Körperhaaren verabschieden? Dann entscheiden Sie sich für eine Laserbehandlung. Beim Haare lasern sind jedoch mehrere Behandlungssitzungen nötig. Dabei durchdringt das Laserlicht die Haut und verödet die Haarfollikel. Die Behandlung ist mitunter schmerzhaft, da eine thermische Hautreaktion entsteht.

Epilieren
Alternativen zur Rasur

Epilieren

Die Epilation bezeichnet die Haarentfernung mittels eines speziellen Geräts, das die Haare von der Wurzel an auszupft. Bis zu 2 Wochen hält das Resultat an. Leider neigt die Haut nach der Anwendung mit dem Epilierer zu Hautirritationen. Außerdem ist die Prozedur schmerzhaft!

Sugaring
Alternativen zur Rasur

Sugaring

Beim Sugaring werden lästige Körperhaare mit einer Zuckerpaste entfernt. Die Prozedur ähnelt dem Waxing  es ist nur weniger schmerzhaft. Das Gute: Es entstehen kaum Hautirritationen. Die Paste weist eine gute Hautverträglichkeit auf, da sie völlig ohne Chemie hergestellt wird. Zudem bleibt sie nicht auf der Haut kleben.