Besser nicht eiskalt: Stark gekühlte Getränke und Kaltwasser-Duschen fühlen sich im ersten Moment zwar erfrischend an, bringen aber die Wärmeregulierung des Körpers durcheinander. Die Folge: Wir heizen innerlich noch mehr auf – und schwitzen stärker. Besser: lauwarme Getränke wie Kräutertees und Wechselduschen.
Abkühlung aus der Sprühflasche: Duftende Gesichtssprays auf Wasserbasis sorgen für angenehme Erfrischung. Der Grund: Die feinen Wasserperlen haben beim Verdunsten auf der Haut einen kühlenden Effekt. Vorsicht: Augen und Mund kurz schließen und nicht einatmen, um Reizungen zu vermeiden!
Kamillenwickel: Ein beliebtes Hausmittel gegen Schwitzen im Gesicht sind Kamillenwickel. Sie sollen helfen, die Schweißbildung zu reduzieren. Wissenschaftlich erwiesen ist der Effekt zwar nicht. Aber: Wenn Sie einen Waschlappen mit ausgekühltem Kamillentee befeuchten und ihn 5 Min. auf das Gesicht legen, kann das zumindest einen angenehm kühlende Wirkung haben.
Bei häufigem Schwitzen im Gesicht besonders wichtig: eine regelmäßige und gründliche Reinigung mit mildem Waschgel oder Reinigungstüchern. Der Grund: Auf verschwitzter Haut bleiben verstärkt Umweltverschmutzungen, insbesondere Feinstaub, haften und belasten sie so zusätzlich.
Teilen