Tagescreme:
Eine Tagespflege spendet der Haut Feuchtigkeit und bietet optimalen Schutz, um gegen äußere Einflüsse, wie zum Beispiel Hitze oder Kälte, gewappnet zu sein. Wichtig ist, dass die Creme zum Hauttyp passt und schnell einzieht. Bei trockener Haut beispielsweise sollten Sie am besten auf reichhaltige Produkte mit entsprechenden Pflegebestandteilen zurückgreifen. Für unreine Haut und Mischhaut sind leichte Cremeformeln und Gele ideal.
Anwendung: Einen Klecks Creme auf die gereinigte Haut geben und sanft einmassieren. Danach folgt ein Sonnenschutz und zum Schluss gegebenenfalls noch Make-up.
Nachtcreme:
Während wir schlafen, regenerieren sich die Hautzellen. Weil sich nachts die Poren weiten, kann die Haut die Pflegestoffe noch besser aufnehmen, die in einer Nachtcreme stecken. Die Produkte sind meist reichhaltiger als eine Tagespflege.
Anwendung: Einfach die Creme vor dem Zubettgehen auf dem sauberen Gesicht verteilen. Tipp: Das lässt sich perfekt mit einer entspannenden Gesichtsmassage verbinden.
Augenpflege:
Die hochsensible Augenpartie hat besondere Ansprüche, denen spezielle Augencremes gerecht werden. Sie sind extra sanft und pflegen die feine Haut optimal.
Anwendung: Zweimal täglich nach der Gesichtsreinigung und vor der Tages- beziehungsweise Nachtpflege behutsam auftragen – dabei nicht cremen, sondern klopfen. Starten Sie an den Augenwinkeln und klopfen Sie sich sachte nach außen vor.
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