1. Was ist der Unterschied zwischen Tages- und Nachtpflege? 
Tagsüber braucht die Haut in erster Linie Schutz und Feuchtigkeit. In der Nacht, wenn die Zellregeneration auf Hochtouren läuft, darf die Creme ruhig reichhaltiger ausfallen. Denn dann ist die Haut besonders aufnahmefähig für Pflegestoffe.

2. Benötige ich eine spezielle Augenpflege?
Die Haut rund um die Augen ist sehr fein und besitzt nur wenig Unterhautfettgewebe. Deshalb reagiert sie besonders sensibel auf äußere Einflüsse und benötigt spezielle Pflege. Eine Augencreme kann helfen, Fältchen oder Schwellungen abzumildern.

Warum ist Abschminken so wichtig?
Nicht nur Make-up muss am Abend wieder runter. Auch Schweiß, Schmutz und Talg lagern sich im Laufe des Tages auf dem Gesicht ab. Abschminken, also das Befreien der Poren von diesen Rückständen, ist quasi der Basisschritt für eine reine, gesunde und geschmeidige Gesichtshaut.

Was bewirken Peelings?
Ein Peeling reinigt porentief und löst Hautschüppchen von der Oberfläche. Bei regelmäßiger Anwendung (je nach Hauttyp 1- bis 2-mal pro Woche) lassen sich so Unreinheiten vorbeugen. Darüber hinaus regt die Massage mit Peeling-Partikeln die Durchblutung an und fördert einen frischen Teint.

Anschauen und nachmachen: Dieses kleine Gesichtsyoga-Programm für Wangen, Stirn, Lippen, Hals und Augen bringt nicht nur die Gesichtsmuskulatur in Form, sondern macht auch Spaß. Hilft Gesichtsgymnastik gegen Falten?
Eine gründliche Reinigung ist die Hautpflege-Basis, auch bei normaler Haut. Ob milde Waschcreme oder sanftes Reinigungsmousse – befreien Sie Ihre Haut jeden Tag schonend von Staub, Schweiß und Make-up.
Trockene oder sehr trockene Haut ist eher rau, teilweise schuppig. Äußere Einflüsse wie Kälte, Hitze und Wind können sie schnell reizen oder irritieren. Mit einer auf den Hauttyp abgestimmten Pflege, die viel Feuchtigkeit bietet, bleibt sie im Gleichgewicht.
Verwenden Sie am besten eine nährende Tages- und Nachtcreme sowie eine Augencreme speziell für trockene Haut. Anschließend schenkt ein Serum der Haut intensive Feuchtigkeit. Vergessen Sie bei der Hautpflege auch trockene Lippen nicht.
Bei empfindlicher Haut ist die Fett-Feuchtigkeitsbalance aus dem Takt geraten. Deswegen reagiert sie sensibel auf äußere Einflüsse. Spannungsgefühle, Pickel oder Juckreiz können als Symptome auftreten. Eine milde Pflege ist aus diesem Grund besonders wichtig.
Einfach frei fühlen: Beim No Make-up-Trend wird ab und zu bewusst auf Foundation, Puder und Co. verzichtet, um der Haut eine kleine Auszeit zu schenken. Das Schöne daran: Schminkfreie Tage können einen positiven Effekt auf Ihr Hautbild haben.
Fettige Haut neigt zu Unreinheiten und Glanz. Grund dafür sind meist überaktive Talgdrüsen, die zu viel Hautfett produzieren. Dieses liegt dann wie ein Film auf der Hautoberfläche, kann die Poren verstopfen und zu Mitessern führen.
Ein klärendes Gesichtswasser, auch Toner genannt, befreit die Haut von überschüssigem Talg und eventuell verbliebenen Make-up-Rückständen. Auch Clear-up Strips sind ideal, um die Poren zu reinigen und das Hautbild zu verfeinern.
Mischhaut hat zwei Seiten: Die Wangen neigen zu Trockenheit, während die T-Zone (Stirn, Nase und Kinn) eher fettig ist. Nicht selten kommt es bei diesem Hauttyp auch zu Mitessern, Pickeln oder Akne.
Es ist gar nicht so einfach, den unterschiedlichen Ansprüchen von Mischhaut gerecht zu werden? Mit Multimasking schon: Tragen Sie auf die eher fettige T-Zone eine klärende Peel-off- oder Aktivkohle-Maske auf. Die trockenen Hautpartien verwöhnen Sie gleichzeitig mit Crememasken.
  1. So zart wie das Gesicht: Wussten Sie, dass die Haut am Dekolleté sehr ähnlich beschaffen ist wie im Gesicht? Verwenden Sie für diese Partie deshalb am besten die gleichen Hautpflegeprodukte.
  2. Richtig reinigen: Waschen Sie Ihr Dekolleté täglich mit einem milden Reinigungsprodukt für das Gesicht.
  3. Regelmäßig eincremen: Die Haut am Dekolleté ist sehr dünn und sensibel. Sie besitzt kaum Unterhautfettgewebe und nur wenige Talg- und Schweißdrüsen. Zeichen der Hautalterung zeigen sich hier häufig recht früh. Das macht eine reichhaltige Pflege auch für Hals und Dekolleté besonders wichtig.
  4. Vor Sonne schützen: Das Dekolleté ist ständig äußeren Einflüssen ausgesetzt. Beugen Sie Hautschäden und lichtbedingter Faltenbildung vor und tragen Sie insbesondere im Frühling und Sommer eine Creme mit UV-Filter auf.
  5. Gelegentlich peelen: Peelings und Massagen mit einer Körperbürste fördern die Durchblutung und sorgen für streichelzarte Haut.
  • Trockenheitsfältchen unter den Augen
  • Mimikfalten auf der Stirn, um Augen und Mund
  • Ein weniger pralles Hautgefühl
  • Die Haut verliert ihr jugendliches Strahlen
  • Pigmentflecken entstehen
  • Äderchen scheinen rötlich durch die Haut
  • Rauere Hautoberfläche, tiefere Falten
  • Schlechtere Wundheilung
  • Die Haut ist empfindlicher

Es sind zwei Einflussfaktoren, die den Alterungsprozess unserer Haut maßgeblich bestimmen:

  • Innere Faktoren: Mit zunehmenden Alter benötigt die Haut mehr Zeit für ihre Regeneration. Das führt zu strukturellen Veränderungen im Gewebe: Schützende Fette und Feuchtigkeit gehen verloren, die Durchblutung nimmt ab. Diese Umstellungen im Organismus zeigen sich mit der Zeit auf der Haut: Sie büßt an Volumen, Geschmeidigkeit und Spannkraft ein – erste Fältchen entstehen.
  • Äußere Faktoren: Sonnenlicht, Luftverschmutzung und ein ungesunder Lebensstil leisten den sichtbaren Zeichen der Hautalterung zudem erheblich Vorschub. Sie setzen freie Radikale frei, die den Hautzellen schaden und die Faltenbildung beschleunigen.
Stimmt. An Händen, Dekolleté und Hals zeigen sich die Zeichen der Zeit häufig zuerst. Die Haut ist hier sehr dünn, weniger durchblutet, ständig in Bewegung und Umwelteinflüssen ausgesetzt. Fältchen erscheinen hier frühzeitig. Das heißt auch: Anti-Age-Pflege betrifft nicht nur das Gesicht.
Stimmt. Schätzungen zufolge bilden sich bis zu 80 Prozent der sichtbaren Hautveränderungen im Gesicht aufgrund von zu viel UV-Strahlung. Ausreichend hoher und immer wieder nachgecremter Sonnenschutz ist damit ein essentieller Bestandteil von Anti-Aging-Pflege.
Vielleicht. Wissenschaftler vermuten, dass insbesondere psychischer Stress entzündliche Prozesse in der Haut aktivieren kann. Wie und ob diese Mini-Entzündungen den Alterungsprozess wirklich vorantreiben, ist allerdings noch unklar. Sicher ist: Entspannung bringt von innen zum Strahlen.

Reife Haut benötigt intensivere Zuwendung als jüngere. Pflegeserien für die ältere Zielgruppe sind daher wesentlich reichhaltiger – und zu gehaltvoll für jugendliche Haut.

Hautpflege ab 20 sollte Schutz vor äußeren Einflüssen und Feuchtigkeitszufuhr vereinen. Was Sie jetzt brauchen: eine Tagescreme mit LSF und eine Nachtcreme, die zu Ihrem Hauttyp passt.

Gut zu wissen: Wer bereits mit 20 ausgewiesene Anti-Age-Kosmetik für reife Haut verwendet, riskiert ein „Überpflegen“ der Haut. Schweißdrüsen und Poren könnten verstopfen und die Aktivität der Hautzellen beeinflusst werden.

Hautpflege ab 30 sollte reichhaltiger ausfallen und neben Feuchtigkeit und Schutz auch altersgerechte Inhaltsstoffe bieten. Ab Mitte 30 ist der Einsatz einer Anti-Age-Pflegeserie mit Wirkstoffen wie Hyaluronsäure, Vitamin C und Q10 sinnvoll.

Was Sie jetzt brauchen: eine schützende Tagescreme, eine regenerierende Nachtcreme, intensiv pflegende Seren und im Idealfall auch eine spezielle Augencreme.

Wie stark die UV-Strahlung ausfällt, gibt der UV-Index an. An der fünfstufigen Skala können wir außerdem ablesen, welcher Schutz notwendig ist. Bei einem Wert von 6-7 (im Sommer üblich) sind Sie mit Sonnenbrille, Kleidung, Hut, Sonnencreme und Schattenpausen gut beraten.
Nicht immer gelingt es, einen Sonnenbrand zu vermeiden. Besonders anfällig sind die „Sonnenterrassen“ wie Stirn, Nase und Lippen, aber auch die Kopfhaut. Als Erstes sollten Sie einen schattigen Ort aufsuchen. Die Haut braucht nun Kühlung und der Körper ausreichend Flüssigkeit.
  • Schlechtwetter schützt nicht vor Sonnenbrand. Es schiebt sich eine Wolkendecke vor die Sonne? Kein Grund, sich nicht einzucremen. Ein Großteil der UV-Strahlung (je nach Bewölkung bis zu 90 Prozent) dringt auch durch Wolken.
  • Die Haut bräunt trotz hohem LSF. Zwar langsamer, dafür aber gesünder und der Sommerteint hält sogar länger.
  • Schatten schirmt nur einen Teil der Lichtmenge ab. Bis zu 50 Prozent der UV-Strahlung gelangt auch an schattigen Plätzen auf unsere Haut, weil sie etwa durch Sand oder Wasser reflektiert wird.
  • Nachcremen verlängert nicht die Schutzzeit. Lichtschutzfaktor und Eigenschutzzeit bestimmen, wie lange wir in der Sonne bleiben können. Nachcremen ist etwa alle zwei Stunden oder direkt nach dem Baden notwendig. Wichtig: Der Schutz verlängert sich nicht, lässt sich aber nur durch Nachcremen aufrecht erhalten.
  • Auch gebräunte Haut braucht UV-Schutz. Vorgebräunt verfügt die Haut über eine längere Eigenschutzzeit. UV-Strahlung gefährdet sie dennoch – mit Sonnenschutzprodukten sind Sie auf der sicheren Seite.

Sonne macht glücklich, munter und ist lebenswichtig. Wir brauchen ihr Licht, um Vitamin D zu produzieren und das Gute-Laune-Hormon Serotonin zu bilden.

Trotz dieser Sonnenseiten nicht zu vergessen: UV-Licht birgt Risiken und sollte nur in Maßen auf die ungeschützte Haut gelangen. Denn zu viel Sonnenstrahlung erhöht das Risiko für:

  • Sonnenbrand
  • Faltenbildung
  • Pigmentflecken
  • Sonnenallergien
  • Hautkrebs

Mit ausreichend Sonnencreme auf der Haut können wir die sonnigen Momente des Lebens voll auskosten. Wichtig ist, dass wir den Schutzfaktor typgerecht wählen. Als Faustregel gilt: Je heller Ihre Haut, umso höher sollte der Lichtschutzfaktor Ihrer Sonnencreme sein. Insgesamt wird zwischen sechs Sonnen-Hauttypen unterschieden.

  1. Um die Haut nicht übermäßig zu strapazieren, gilt: so lange wie nötig, aber so kurz wie möglich duschen.
  2. Die Wassertemperatur sollte nicht zu hoch, aber noch angenehm warm sein – immerhin zählt das Duschen zu den kleinen Wellness-Momenten des Alltags.
  3. Nutzen Sie für die Intimpflege spezielle Waschprodukte und für den Rest des Körpers Duschgel.
  4. Verwenden Sie Duschgele, die auf die Bedürfnisse Ihrer Haut abgestimmt sind. Bei sensibler Haut greifen Sie auf pH-angepasste Pflegeduschen zurück.
  5. Tupfen Sie die Haut mit dem Handtuch nur sanft trocken, nicht stark rubbeln.

Damit die Haut an Beinen und Achseln samtweich wird, lässt sich die erfrischende Dusche oder das entspannende Bad hervorragend mit einer Rasur verbinden – oder bevorzugen Sie eine andere Enthaarungsmethode? Hier finden Sie für jedes der Pflegerituale die wichtigsten Tipps:

  • Nassrasur
  • Epilation
  • Waxing
  • Sugaring
  • Enthaarungscreme
  • Kaltes Wetter: Wer ohnehin zu trockener Haut neigt, ist an Schienbeinen und Knien im Winter umso empfindlicher. Achten Sie auf reichhaltige Pflege.
  • Raumklima: Auch trockene Heizungsluft belastet die Haut. Tipp: Regelmäßiges Stoßlüften und ein Luftbefeuchter verschaffen Abhilfe.
  • Falsche Kleidung: Bei rauen Stoffen und engen Hosen kann die Luft nicht zirkulieren, was zu Feuchtigkeitsverlust führt. Bevorzugen Sie weite Kleidung und fließende, weiche Stoffe.
  • Veranlagung: Auch die Gene beeinflussen den Zustand unserer Haut. Hellhäutige Menschen leiden häufiger unter trockenen Beinen als dunkelhäutige.

Tägliches Eincremen ist ein schönes und wichtiges Pflegeritual. Aber wissen Sie auch, welcher Pflegetyp Sie sind? Mit einem Produkt, das auf Ihre Bedürfnisse und Gewohnheiten abgestimmt ist, können Sie Ihre Routine noch verbessern:

  • Für Eilige: Morgens muss es bei Ihnen schnell gehen, aber auf ausreichende Pflege wollen Sie nicht verzichten? Dann könnten In-Dusch Lotionen das Richtige für Ihre Morgen-Routine sein. Sie versorgen die Haut bereits unter der Dusche mit Feuchtigkeit – das spart Zeit. Einfach auftragen und abspülen.
  • Für Genießer: Body Mousses haben eine schaumig-leichte Konsistenz und sorgen für ein extraweiches Hautgefühl. Tipp: Noch geschmeidiger wird die Haut, wenn Sie zuvor ein Körperpeeling verwenden. So kann die Haut die Pflegestoffe noch besser aufnehmen.
  • Für Anspruchsvolle: Wenn Ihnen eine Körpercreme nicht ausreicht, etwa weil sich Ihre Haut sehr trocken anfühlt, kommt ein Körperöl infrage.
Dank seines Peeling-Effekts reinigt der natürliche Beauty-Helfer die Haut gründlich und lässt ihre Oberfläche frisch und gesund erscheinen. Bewegen Sie den Luffaschwamm in kleinen kreisenden Bewegungen über die Ellenbogen.
Eine kurze Dusche kurbelt den Kreislauf an und ist schonender zur Haut als ein ausgiebiges Bad. Aber auch ein warmes Vollbad hat seine Vorteile: Es entspannt die Muskulatur und kann sogar erste Erkältungssymptome reduzieren.

Sie möchten etwas gegen Orangenhaut tun? Spezielle Pflegeprodukte können neben Sport und einer ausgewogenen Ernährung eine sinnvolle Ergänzung bei einem Anti-Cellulite-Programm sein.

  • Bei Anti-Cellulite-Massagen sind Produkte mit Q10-Pflegeformeln empfehlenswert. Diese spenden Feuchtigkeit und können einen hautstraffenden Effekt haben.
  • Massieren Sie Lotion, Creme oder Öl sanft in die Haut von Beinen, Po und Armen ein. Gehen Sie in kreisenden Bewegungen vor. Der Massageeffekt lässt sich verstärken, indem Sie die Fingerknöchel oder einen rauen Handschuh verwenden.
  • Die Massage regt Lymphfluss und Durchblutung an. Dadurch lässt sich das äußere Erscheinungsbild der Haut optimieren.
Unsere Hände sind fast so empfindlich wie die Haut im Gesicht. Im Alltag werden sie jedoch deutlich mehr belastet: Beim Kochen oder Werkeln, bei Wärme oder Kälte. Zum Glück kann die richtige Pflege vor dem Austrocknen schützen.
  • Die richtige Handhygiene: Verwenden Sie beim Händewaschen ein mildes Reinigungsprodukt mit natürlichen Pflegeölen und tragen Sie anschließend eine Handcreme auf – so verhindern Sie, dass die Haut austrocknet.
  • Regelmäßig Eincremen: Äußere Einflüsse wie Sonne oder Kälte strapazieren die natürliche Hautschutzbarriere, sodass die Hände schneller austrocknen. Besonders dünn ist die Haut am Handrücken, da sie hier nur wenig Fettgewebe hat. Dadurch werden erste Fältchen hier schneller sichtbar. Vorzeitiger Hautalterung lässt sich mit der passenden Handcreme vorbeugen.
  • Verwöhnendes Handbad: Schenken Sie Ihren Händen ab und zu eine kleine Auszeit und baden Sie Ihre Hände für 10 Minuten in einer Schale mit warmem Wasser und 3-4 EL Öl, zum Beispiel Mandelöl. Danach vorsichtig trockentupfen, um die Haut nicht zu reizen. Verbliebenes Öl einfach einziehen lassen.
  • Gepflegte Nägel: Auch die Nagelpflege trägt zum Erscheinungsbild schöner Hände bei. Idealerweise kürzen Sie Ihre Nägel mit einer Nagelschere und feilen Sie danach in die gewünscht Form. Wer mag, kann zusätzlich Nagellack verwenden.
  • Wohltuendes Fußbad: Gönnen Sie Ihren Füßen ab und zu mal ein kleine Auszeit. Dafür baden Sie Ihre Füße für 10 Min. in etwa 35 Grad warmem Wasser. Für einen angenehmen Duft können Sie einige Tropfen ätherisches Öl dazugeben. Das warme Wasser weicht die Haut auf, Hornhaut lässt sich besser abrubbeln.
  • Verwöhnende Fußmassage: Nehmen Sie eine Feuchtigkeitscreme oder ein reichhaltiges Öl, zum Beispiel Kokosöl, und massieren Sie das Produkt mit leichtem Druck in kreisenden Bewegungen in die Haut ein.
  • Gepflegte Nägel: Zu schönen Füßen gehören auch die passenden Nägel. Halten Sie Ihre Fußnägel in Form und machen Sie regelmäßig eine regelmäßige Pediküre.

Das hilft bei trockenen Händen:

  • Die richtige Temperatur beim Händewaschen: Achten Sie bei der Handwäsche darauf, dass Sie maximal lauwarmes Wasser verwenden, um die Haut nicht noch unnötig zu strapazieren.
  • Pflegeauszeit mit einer Handmaske: Massieren Sie Ihre Hände großzügig mit einer Handcreme oder einem reichhaltigen Öl in kreisenden Bewegungen ein. Warten Sie, bis die Creme vollständig eingezogen ist: Sie werden spüren, wie dankbar die Haut die Creme aufnimmt.

Das hilft bei trockenen Füßen:

  • Atmungsaktive Schuhe: Damit vermeiden Sie eine erhöhte Schweißbildung am Fuß. Denn ist die Haut dauerhaft zu feucht, leidet die Hautbarriere, wodurch die Haut austrocknen kann. Auch das Risiko für Fußpilz steigt.
  • Intensivkur für die Nacht: Tragen Sie vor dem Schlafengehen großzügig Body Lotion oder Fußcreme auf, ziehen Sie dicke Baumwollsocken darüber und lassen Sie die Creme über Nacht einwirken. Am nächsten Morgen sind die Füße streichelzart.
Eigentlich handelt es sich bei Jojobaöl um ein Wachs. Es zieht schnell ein, ohne einen fettigen Film auf der Haut zu hinterlassen. Die enthaltenen Antioxidantien, Provitamin A und Vitamin E machen es zu einer wertvollen Zutat in der Kosmetikküche.
  • Je nach ihrer Zusammensetzung ist DIY-Kosmetik unterschiedlich lange haltbar. Weil jedoch größtenteils frische Zutaten verarbeitet werden, sollten Sie selbstgemachte Kosmetik nach Möglichkeit umgehend aufbrauchen. Bereiten Sie deshalb immer nur kleinste Mengen zu.
  • Ob Badezusätze, Gesichtsmasken oder Peelings: Die selbst gemachten Beauty-Extras müssen ohne Konservierungsstoffe auskommen, was die Haltbarkeit bei Zimmertemperatur stark einschränkt. Lagern Sie Vorräte im Kühlschrank und verbrauchen Sie Ihre DIY-Kosmetik binnen 24 Stunden.